Hey!
Heute berühre ich ein Thema, das eher selten von Bloggerinnen beschreibt wird. Es ist doch viel leichter, über Haare, Gesicht oder Hände zu schreiben, als über ein Problem mit einer harten, rauen, rissigen Haut auf Fersen. Und ich sage offen, dass ich ein solches Problem hatte. Zum Glück habe ich ein paar Methoden dagegen gefunden und heute präsentiere ich meine Entdeckungen in diesem Beitrag. Ich hoffe, dass sie auch euch helfen – wenn ja, schreibt bitte einen Kommentar und teil den Beitrag. Es wäre wirklich sehr nett von euch. 😉
Problem mit rissigen Fersen
Dieses Problem betrifft wirklich viele Menschen. Und nicht nur Frauen, sondern auch Männer! Während Herren normalerweise nichts dagegen tun, versuchen wir, Frauen, Geschmeidigkeit und Weichheit der Füße wiederherzustellen. Oft erfolglos, weil es leider schwer ist, das Problem zu stoppen, wenn wir uns nicht umfassend um unsere Füße kümmern.
Warum müssen wir überhaupt gegen dieses Problem kämpfen? Erstens sehen rissige Fersen unästhetisch aus, sodass sie sich beispielsweise in eleganten Sandaletten nicht schön präsentieren. Das ist jedoch nicht der einzige Grund. Rissige Haut der Fersen kann ein Zeichen für eine Krankheit sein, z. B. Mykose. Aus diesem Grund lohnt es sich, auf die Gesundheit der Füße zu achten. Wenn wir das nicht tun, werden die Fersen wund, rau und trocken, und wir werden uns bestimmt nicht wohl dabei fühlen. Im schlimmsten Fall können sogar kleine Wunden entstehen.
Warum werden die Fersen rissig?
Bevor wir zur Sache kommen und die besten Methoden gegen rissige Fersen testen, sollten wir überlegen, woher dieses Problem kommt. Was sind die Ursachen für rissige Fersen? Sollen wir damit beginnen, sie zu beseitigen?
Häufigste Ursachen für rissige Fersen sind:
– extrem trockene Haut der Füße;
– Mangel an wichtigem Vitamin A;
– falsch angepasste Schuhe;
– Übergewicht und zu langes Stehen (Beschweren der Fersen);
– genetische Bedingtheiten.
Was ist zu tun, um das Problem der rissigen Fersen und der rauen Fußhaut zu verringern?
Es gibt viele Methoden dafür, die Haut der Füße weicher zu machen, aber ich werde euch heute nur von diesen Optionen erzählen, die in meinem Fall gute Effekte gegeben haben. Es ist wichtig, die Ursachen zuerst zu finden und zu beseitigen. Aber zur Sache! 🙂
1. Feuchtigkeitsspende ist die Grundlage!
Wenn eure Fersen rissig sind, weil die Haut der Füße trocken ist, ist es am einfachsten, sie mit Feuchtigkeit zu versorgen. Eine gute Creme mit Harnstoff (d. h. mit einem starken Feuchthaltemittel) sollte das Problem lösen. Darüber hinaus ist es wichtig, daran zu denken, den Organismus von innen mit Feuchtigkeit zu versorgen, also jeden Tag genug Wasser zu trinken. Wenn ihr immer noch der Meinung seid, dass Wassertrinken keinen Einfluss auf den Hautzustand hat, seid ihr im Irrtum. Testet diese Methode und ihr werdet bald fantastische Ergebnisse sehen.
2. Die Fußhaut muss regelmäßig gepeelt werden!
Das zweite wichtige Thema ist natürlich das Peeling der Epidermis. Hier ist es aber am wichtigsten, die Behandlung vernünftig durchzuführen. Bimssteine, Fußreiben und alle mechanischen Geräte können uns nur schaden, denn die geriebene Epidermis wächst doppelt so stark nach. Ein sanftes Fußpeeling oder peelende Socken funktionieren hier viel besser, weil sie helfen, abgestorbene Epidermis mit Säuren zu entfernen.
3. Fußpeeling aus Natron
Wenn es sich um Fußpeelings handelt, bereite ich sie selbst vor. Mein Lieblingspeeling ist einfach Natron, das ich nach dem Fußbad in die nassen Füße einreibe. Eine wenige Minuten lange Fußmassage hilft, die abgestorbene Epidermis loszuwerden und die Füße zu glätten. Zum Schluss ist es ausreichend, die Reste von Natron auszuspülen, die Füße zu trocknen und die Lieblingscreme aufzutragen.
4. Fußbäder mit Salz oder Kräutern
Eine sehr gute Methode gegen rissige Fersen, die trocken, rau und unästhetisch sind, ist ein Fußbad. Ihr könnt eure Füße in verschiedenen Mischungen baden, aber ich empfehle besonders Fußbäder in Wasser mit Heilsalz (z. B. aus Totem Meer) oder mit Kräuteraufgüssen. Im letzteren Fall habe ich sogar meine Lieblingsmischung – ich brühe einen Esslöffel Bockshornklee, Leinsamen, Kamille, Schafgarbe, Birkenblatt, Ringelblume und Beinwellwurzel auf (wenn ihr ein Kraut nicht habt, könnt ihr es einfach weglassen). Ich bade meine Füße in diesem abgekühlten Aufguss.
5. Kur mit Retinol (Vitamin A)
Der letzte Vorschlag, den ich heute präsentiere, ist eine Heimkur mit Vitamin A gegen rissige Fersen. Vitamin A, also Retinol, ist von seinen peelenden und verjüngenden Eigenschaften bekannt, daher lohnt es sich, nach dieser Substanz in Fußcremes zu suchen. Ihr könnt auch Tropfen mit Vitamin A in eure Fersen einreiben, danach eine Creme verwenden und das Ganze mit Baumwollsocken bedecken. Wenn ihr am Morgen aufwachen, sind eure Füße so schön wie neu.
So viel zu meinen beliebten Hausmitteln gegen rissige Fersen. Wenn ihr eure bewährten Methoden habt, die ich nicht erwähnt habe, lasst es mich in den Kommentaren wissen! 🙂